Ohne Ursula Hauser gäbe es „Hilfe für Guasmo“ nicht. Sie lernte das Elendsviertel Guasmo 1986 kennen. Nachdem sie einen Spender von der Notwendigkeit einer großzügigen Anschubfinanzierung überzeugt hatte, leistete sie unermüdliche Aufbau- und Organisationsarbeit und ließ sich auch von Schwierigkeiten auf diesem Weg nicht abschrecken.